Was sind Therapiehunde? Therapiehunde sind speziell ausgebildete Hunde, die eingesetzt werden, um Menschen in therapeutischen oder medizinischen Einrichtungen zu helfen, ihre physischen, emotionalen und sozialen Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Hunde besitzen in der Regel ein freundliches und ausgeglichenes Temperament, sind trainiert, um mit Menschen jeden Alters und Gesundheitszustands zu interagieren und können eine Vielzahl von Aufgaben ausführen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu verbessern.
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Therapiehunde werden in verschiedenen Umgebungen eingesetzt, einschließlich Krankenhäusern, Seniorenzentren, Schulen und Rehabilitationszentren. Sie können bei der Verbesserung der körperlichen, emotionalen und kognitiven Fähigkeiten von Patienten helfen, einschließlich der Verringerung von Stress, Angst und Depressionen, der Förderung von sozialen Fähigkeiten und der Verbesserung der motorischen Fähigkeiten.
Therapiehunde arbeiten normalerweise im Rahmen eines professionellen Teams, das aus einem Therapeuten, einem Tiertrainer und dem Therapiehund besteht. Der Therapeut bestimmt die spezifischen Ziele und die Behandlungsmethoden, während der Tiertrainer den Hund darauf trainiert, die gewünschten Verhaltensweisen auszuführen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Therapiehunde nicht dasselbe sind wie Servicehunde. Servicehunde sind speziell ausgebildete Hunde, die eine Person mit einer Behinderung unterstützen und ihr helfen, ihren täglichen Lebensunterhalt zu bewältigen. Therapiehunde hingegen werden eingesetzt, um Menschen in therapeutischen oder medizinischen Einrichtungen zu unterstützen, aber sie haben keine spezifische Person, die sie unterstützen.